Es ist eine langjährige Tradition: Zu jedem neuen „Star Wars“-Kinofilm erscheint auch eine passende Sticker-Kollektion von Topps. Die zum Film „The Last Jedi“ erschien kurz nach Filmstart – mit bekanntem und bewährtem Konzept.
Name: Star Wars: The Last Jedi – Offizielle Sticker-Kollektion
Publisher: Topps
Release (D): 19. Dezember 2017
Sticker: 200
Erhältliche Produkte:
– Album – 2,50 Euro
– Tüten (mit 5 Stickern) – 70 Cent [ein Display enthält 30 Tüten]
Aufbau der Sammlung:
001-005 Einleitung
006-015 Der Widerstand
016-025 Die erste Ordnung
026-035 Luke Sykwalker
036-045 Kylo Ren
046-055 Finn
056-065 Captain Phasma
066-075 Rose Tico
076-085 Die Flotte des Widerstands
086-095 Sturmtruppen
096-100 General Leia Organa
101-105 Chewbacca
106-125 Canto Bight
126-135 Kreaturen
136-145 Droiden
146-155 Poe Dameron
156-165 Rey
166-175 Die Fahrzeuge des Widerstands
176-185 Fahrzeuge der ersten Ordnung
186-200 Schlacht um Crait
Wie immer erhält der „Star Wars“-Sammler auch diesmal beim Kauf einer Stickertüte vier kleinere und einen größeren, silbernen Sticker. Diese Aufteilung 4:1 ist Tradition, die Glitzersticker sind dadurch keine Rarität, für die es Extra-Tauschregeln braucht. Neu ist die Größe eines Displays: Nur noch 30 Tüten finden sich in einem solchen Verkaufskartin, also 150 Sticker. Komplettieren lässt sich das Album, in dem 200 Sticker Platz finden, also nicht mit dem Kauf eines Displays.
Das Album erzählt die Story des Films nicht chronologisch, sondern anhand von Charakteren, Planeten, Raumschiffen, Kreaturen und Droiden. Etwas mehr Chronologie wäre hier wünschenswert, dafür bekommt der Sammler aber eine große Menge unterschiedlicher Motive. Insbesondere die Casino-Stadt Canto Bight bot im Film dafür ja mit ihren vielen unterschiedlichen Kreaturen sehr viel.
Eine der größeren silbernen Holo-Sticker (links, seltsame blau-pinke Farben durch den Scan), sowie zwei kleinere normale Sticker (rechts)
Die Sticker selbst zeigen allesamt Filmszenen oder Fotos der Charaktere – meist in guter Qualität. Nicht so gut gefallen hat mir diesmal der bunte Rand der Sticker: mal grün, mal blau, mal mal hellblau, mal orange, mal hellgrün, mal rot, mal … Ich finde, zu einer Filmreihe wie „Star Wars“ passen diese zum Teil knalligen Farben nicht wirklich.
Fazit: Unspektakuläres, aber auch nicht schlechtes Begleit-Album zum neuesten „Star Wars“-Film ohne größere Neuerungen. Gehört für jeden „Star Wars“- und Sticker-Fan einfach dazu.
Zum zweiten Mal bringt Panini seine US-amerikanischen NFL-Trading-Cards der Marke „Playoff“ auch nach Deutschland. Zu bekommen sind sie wie im vergangenen Jahr nicht im herkömmlichen Handel, sondern im Online-Shop
Eine normale Base Card, in der Mitte eine „Kickoff“-Parallel-Card, rechts eine „2nd Down“-Parallel-Card
Die sechs verschiedenen Special-Cards-Rubriken
Eine „Signatures“- und eine „Relics“-Karte
Sehnsüchtig warten die Sammler bereits auf die neue Sticker-Kollektion zur deutschen Fußball-Bundesliga. Wie Sammelbild.info nun erfahren hat, wird sie am 29. Januar erscheinen und nur 294 Sticker enthalten – so wenige wie seit der Saison 2014/15 nicht mehr.

Panini bringt in wenigen Tagen zum siebten Mal eine offizielle Trading-Cards-Kollektion zur Bundesliga-Mannschaft des FC Bayern München auf den Markt. Damit kehrt dieses Sammelobjekt nach einem Jahr Pause zurück, 2017 erschienen nämlich keine FCB-Karten.
Der inzwischen 19. Spielfilm aus dem Hause Pixar wird von Panini erneut mit einer Sticker-Kollektion begleitet. „Coco“ war hierzulande kein allzu großer Hit, immerhin sahen ihn aber bislang rund 840.000 Leute. In Mexiko hingegen, wo der Film spielt, war „Coco“
Ein silberner Sondersticker (der durch den Scan rosa statt silber aussieht) und zwei normale Sticker